tag:blogger.com,1999:blog-1124614653684453175.post1985422890831933650..comments2018-11-16T20:44:27.258+01:00Comments on LiteraTour: Das Leben der anderenUnknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-1124614653684453175.post-67645543181811609222017-08-14T11:19:11.339+02:002017-08-14T11:19:11.339+02:00Genau, diese Ausschnitte aus dem Leben werden präs...Genau, diese Ausschnitte aus dem Leben werden präsentiert, vorher aufbereitet und noch schön optimiert. Es ist die Schattenseite der sozialen Netzwerke. In viel kleinerem Maßstab gibt es natürlich auch im realen Leben (wie sieht es bei Nachbars aus?), doch da vergleicht man sich in der Regel mit einer handvoll Leuten über Jahrzehnte hinweg. Nun fühlt man sich tausenden gegenübergestellt, die es irgendwie alle scheinbar besser machen. Und dann schaut man auf die eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten (egal, ob eingebildet oder existierend) und wird deprimierter. Also Blick wenden: auf die kleinen Dinge, die man täglich schafft und das eine größere in der Woche, in dem Monat. Auf das, was man geschafft hat: auf die 5 Kinder! 5 Kinder! Grandios. Das ganze Leben mit ihnen, wie es nur Kinder schaffen, mit den vielen Auf und Abs. Auf die Bücher, die Sie schon geschrieben haben. Dann sieht man nicht nur die Mänger und Unzulänglichkeiten, sondern das Positive.Frau B. von der Kinderbibliothekhttp://kinderbibliothek.blogspot.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1124614653684453175.post-18445247718446694672017-08-14T11:03:57.682+02:002017-08-14T11:03:57.682+02:00Liebe Petra,
danke für deinen langen Kommentar. J...Liebe Petra,<br /><br />danke für deinen langen Kommentar. Ja, ich glaube auch, dass jedem von uns "alles" zusteht. Nur müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr davon leiten lassen, was andere für wichtig und richtig halten. <br />Und vor allem falle ich tatsächlich innerhalb der virtuellen Welten sehr oft auf dieses Photoshop-Leben herein, das mit der Realität ja nur selten was zu tun hat. <br />Gelassenheit ist wohl das Zauberwort und davon habe ich einfach manchmal zu wenig.<br /><br />Dir einen guten Start in die neue Woche!<br /><br />Liebe Grüße<br />JuttaJutta Wilkehttps://www.blogger.com/profile/06252994189760798646noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1124614653684453175.post-82160710817235360512017-08-11T21:03:58.861+02:002017-08-11T21:03:58.861+02:00Huhu Jutta,
das ist ein wirklich großartger Post ...Huhu Jutta, <br />das ist ein wirklich großartger Post von dir! Ich musste oft nicken, aber auch schmunzeln. Ich kenne das aber auch, manchmal schaut man einfach zuviel nach rechts und nach links, nach oben und nach hinten und rennt dann gegen den Laternenpfahl der direkt vor einem steht. Ich finde dein Fazit klasse und ich übe mich auch daran. Häufig steht mir dann, ähnlich wie bei dir, auch der eigene Anspruch an mich selbst im Weg. Ich fordere meist nur selbst zuviel von mir. Bei anderen würde ich das nie erwarten. Ich finde es bewundernswert, was du alles meisterst und wünsche dir von Herzen, dass du es für dich umsetzen kannst und liebevoller und verständnisvoller mit dir selbst wirst. Und auch wenn die Umsetzung manchmal echt schwer ist, ist es bestimmt der bessere Weg. Du hast es verdient! <br />Ich wünsch dir ein schönes Wochenende und sende dir liebe Grüße, Petra<br />PS. Ich glaube ich hätte die Aussage auch erst als Kritik aufgefasst, aber durch das was sie später gesagt hat glaube ich, dass sie vielleicht nur zeigen wollte, dass du nur ein Mensch bist;-) Und dazu noch ein vielbeschäftigter. Vielleicht ist das mit dem "Alles wollen" etwas unglücklich ausgedrückt. Dir steht definitiv zu alles zu wollen und davon das Beste, aber wie du sagst, nicht zwangsläufig die Dinge, die andere dafür halten. Papier und Tintenweltenhttps://www.blogger.com/profile/16905668490722236653noreply@blogger.com