28. April 2011

Kinderliteratur gehört ins Feuilleton

Schon mehrfach war sie Thema in diesem Blog - die Aktion der ZEIT im vergangenen Jahr, mit der Kinderliteratur aus dem Feuilleton der ZEIT verbannt wurde und statt dessen die Kinderseite Ritsch-Ratsch-Raus hinzu kam.
Selbst eine riesige Protestwelle seitens Verlagen, Kinderbuchautoren und -lesern ließ die ZEIT unbeeindruckt, auch ein geschlossener Rücktritt der LUCHS-Jury, der Jury also des von der ZEIT vergebenen Kinderbuchpreises, führte nicht zu einer Wiederaufnahme der Kinderbücher in die Feuilletonbesprechungen.

Ich finde nach wie vor, dass auch Kinderliteratur in den Feuilletons besprochen werden muss. Und stehe mit dieser Meinung nicht alleine. Stefanie Leo von den Bücherkindern, Gina Mayer (Autorin)  und Susanne Lux von der Nimmerland Kinderbuchhandlung waren der gleichen Auffassung und gemeinsam haben wir beschlossen, etwas zu unternehmen.

So entstand eine neue Facebook-Seite: Kinderliteratur gehört ins Feuilleton !

Mit dieser Seite möchten wir informieren über das, was bisher geschehen ist, aber auch aufrufen zum Protest. Wir wollen uns den Ausschluss der Kinderliteratur aus dem Feuilleton nicht länger gefallen lassen.
Wir wollen nicht länger bedeutungslose nette Leseempfehlungen auf Kinderseiten, sondern fordern eine ernsthafte Diskussion und Auseinandersetzung mit Kinder- und Jugendbüchern auf den Seiten, die für solche kritischen Auseinandersetzungen gedacht sind: Im Feuilleton.

Wer mehr zu diesem Thema lesen möchte, kann das in diesem Blog unter dem Label Ritsch-Ratsch-Raus tun.
Wer uns unterstützen möchte, klickt auf den Gefällt mir-Button, den ich in der linken Leiste eingerichtet habe.

Ich hoffe auf viel Unterstützung und ich hoffe auf eine Rückkehr der Kinder- und Jugendbücher in das Bewusstsein der kritischen Leser.

27. April 2011

Hurra!

Für mein Romanprojekt "Rollwende", das ich im Mai 2011 beginnen werde, habe ich ein Arbeitsstipendium bekommen.

Bewilligt wurde das Arbeitsstipendium vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und das klingt dann so:

... bewillige ich Ihnen gemäß §§ 23 und 44 der Landeshaushaltsordnung (LHO) in Verbindung mit den Vorläufigen Verwaltungsvorschriften zu § 44 LHO einen Landeszuschuss als Projektförderung für ein Arbeitsstipendium ...
Das Stipendium wird zweckgebunden bewilligt, um die Arbeit an dem Buchprojekt "Rollwende" (Arbeitstitel) für zwei Monate zu fördern und die entsprechenden Kosten der Lebenshaltung zu decken ...

Und wieder einmal wird mir klar, warum ich viel lieber Geschichten erzähle als Gesetzestexte zu lesen ;-)

Aber ich freue mich natürlich trotz der etwas trockenen Formulierung riesig über dieses Schreiben!

26. April 2011

Pläne schmieden

Es ist im Moment etwas stürmisch vor meiner Nase, sprich, der Gegenwind bremst mich ein wenig aus.
Dass die Kinder Schulferien haben und exakt zu Deadlinezeiten um meinen Schreibtisch herumwuseln, war abzusehen und ich hätte das besser einplanen sollen. In Zukunft bin ich schlauer.
Die heftige Grippe, die mich zwei Wochen fest im Griff hatte, war nicht vorhersehbar, genauso wenig, dass der Mann sich den Fuß bricht und operiert werden musste.
Dass jetzt zu all dem noch ein Hexenschuss meinen Rücken außer Gefecht setzt, passt zu dem Wetter, dass hier offensichtlich gerade über meinen Küchentisch fegt.
Aber schreiben geht auch in kleinen Schritten, so schnell lasse ich mich nicht unterkriegen. Und weil die Schreibphasen im Moment von häufigen Unterbrechungen geprägt sind und die Taxifahr-Phasen und in Wartezimmer-warten-Phasen dafür umso häufiger auftreten, nutze ich die halt zum plotten und Pläne schmieden.
Und ich bin immer wieder fasziniert, wo man überall Geschichten finden und aufschreiben kann. Schade ist nur, dass es dafür hier im Blog ein wenig ruhiger ist im Moment, aber auch das wird wieder anders werden.

Jetzt aber schnell ans Manuskript. Der Schmerz ist gerade aushaltbar, die Kinder sind friedlich und der Mann außer Haus ;-)

21. April 2011

Noch da

Nur eine kurze Zwischenmeldung:

Eigentlich bin ich gar nicht da. Denn eigentlich bin ich am Schreiben. Mein Manuskipt muss zum 30. April fertig sein und hat mich derzeit fest im Griff.
Dazu kommen Vorbereitungen auf Lesungen, jede Menge neue Ideen, die aufgeschrieben werden wollen, kurz: Die Zeit ist knapp.
Drei Interviews liegen hier herum, die dringend überarbeitet und weggeschickt werden müssten, ein Artikel, der schon lange versprochen wurde, muss noch eingestellt werden. Es brodelt.

Und zwischen allem gibts dann auch wunderbare Nachrichten:

Am 30. April werde ich um 17.00 bei meiner Lieblingsbuchhandlung in Hanau aus dem Holundermond lesen.

Am 29. Mai lese ich um 14.00 in der Kartause Mauerbach (Österreich), dem Originalschauplatz von Holundermond!

Mehr dazu in einem gesonderten Post. Sobald mein Manuskript die Deadline geschafft hat. Und Berichte von den bisherigen Lesungen gibt es natürlich auch noch. Versprochen!

13. April 2011

15 Fragen an ...

Antje Babendererde











Aufmerksame Blogleser werden es gemerkt haben: Im März gab es kein Autorenportrait.
Die Leipziger Buchmesse und verschiedene Abgabetermine forderten ihren Tribut, so dass fürs Bloggen weniger Zeit blieb.

Dafür freue ich mich heute ganz besonders, euch dieses wunderschöne Interview mit einer meiner Lieblingsautorinnen einstellen zu können. Antje Babendererde, die Autorin vieler erfolgreicher Romane über die nordamerikanischen Indianer, hat sich meinen Fragen gestellt.


1.         Von welchem Beruf hat die achtjährige Antje einmal geträumt?

Soweit ich mich erinnern kann, wollte ich Archäologin werden und alte Kulturen ausgraben. Ich war auf jeden Fall schon Indianerfan und traurig darüber, dass die Chancen, von Indianern entführt zu werden (wie in meinem Lieblingsbuch „Blauvogel“), schlecht standen.

2.        Wann hast du den Spaß und die Lust am Schreiben entdeckt?

Mit zwölf oder dreizehn. Ich habe Gedichte geschrieben und kleine Geschichten. Später kamen Indianer-Fortsetzungsgeschichten dazu. Die Seiten habe ich eigenhändig mit Zwirn zusammengeheftet, beschrieben und illustriert.

3.        Wie wichtig waren Bücher in deiner Kindheit für dich?

Sehr wichtig. Lesen war meine Welt. Meine Eltern und Großeltern haben mich mit Büchern versorgt, am liebsten habe ich Romane aus fernen Ländern gelesen und am allerliebsten natürlich Geschichten über Indianer. Meine Eltern waren, was das Fernsehen anging, sehr streng, also holte ich mir meine Abenteuer aus Büchern.
           
4.        Hast du heute ein Vorbild in der Literatur?

Es gibt so viele hervorragende Schriftsteller, deren Bücher ich gerne lese, deshalb habe ich kein spezielles Vorbild. Von den Jugendbuchautoren mag ich zum Beispiel Isabel Abedi, Ally Kennen, David Klass, Marlene Röder, Kevin Brooks ...

5.        Du schreibst ausschließlich Bücher über das Leben der Nordamerikanischen Indianer in  der heutigen Zeit. Was reizt dich so an diesem Thema?

Wie aus meinen ersten Antworten ersichtlich ist, war ich schon sehr früh am  Leben der nordamerikanischen Indianer interessiert und daran hat sich nichts geändert. Als ich anfing, ernsthaft zu schreiben, waren es Romane, die auf Indianerland angesiedelt waren. Zu Beginn, als ich noch nicht nach Amerika reisen konnte, hatte das sicherlich viel mit Fernweh und Exotik zu tun. Aber es grämte mich, aus der Fantasie schreiben zu müssen, wie einst Karl May. Ich wollte wissen, wie es wirklich um die Helden meiner Kindheit bestellt  war, ich wollte Bücher schreiben, die Hand und Fuß hatten.

6.        Wie bist du zum ersten Mal mit dem Thema Indianer in Berührung  gekommen?

Wie schon gesagt, ich war als Kind großer Indianerfan. Während meine Freundinnen anfingen, sich nach Jungs umzuschauen, saß ich immer noch in meiner selbstgebauten Hütte im Wald, habe Pilze und Kräuter getrocknet, Tiere beobachtet, am Lagerfeuer geträumt.
Als ich zehn Jahre alt war, wurde Wounded Knee im Pine Ridge Indianerreservat zum zweiten Mal Schauplatz eines tragischen Geschehens. Mitglieder des American Indian Movement besetzten Wounded Knee, um die Absetzung des verhassten Stammespräsidenten zu protestieren. FBI und Militär belagerten die Indianer über zwei Monate lang. Im Fernsehen und in der Presse wurde davon berichtet. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, es hat mich brennend interessiert, obwohl ich erst zehn Jahre alt war. Damals wurde mir klar, dass die Indianer nicht nur in Romanen existieren, sondern dass sie noch da sind und um ihr Überleben kämpfen.

7.        Kennen deine Freunde in Nordamerika deine Bücher und was sagen sie dazu?


Keines meiner Bücher wurde bisher ins Englische übersetzt, also können die Indianer sie nicht lesen. Ich erzähle ihnen natürlich davon, versuche, auch die Geschichten zu schildern. Manche schauen auf meiner Webseite nach, wo es ein paar englische Informationen gibt. Aber mehr ist nicht drin.
Indianer sind erst einmal skeptisch, wenn Europäer oder Weiße über sie schreiben. Es ist vorgekommen, dass ich auf Ablehnung gestoßen bin, meistens jedoch finden sie es wichtig, dass jemand erzählt, wie es ihnen geht. In Deutschland herrscht ja immer noch das romantische Indianerbild vor und Touristen, die Indianer uneingeschränkt toll finden, können ganz schön anstrengend sein.

8.        Indianer sind ja eigentlich derzeit in der Kinder- und Jugendliteratur   überhaupt kein
Thema mehr.  Trotzdem hast du dich durchgesetzt und  es mit  deinen Büchern in die     Bestsellerlisten geschafft. Wie erklärst du dir das?


Als ich anfing, nach einem Verlag für meine Bücher zu suchen, habe ich diese Tatsache natürlich sehr bedauert, denn es hat das Ganze sehr erschwert. Indianer waren total out. Aber es war nun mal mein Thema, meine Intention, von ihrem Leben zu erzählen. Das Indianerthema ist mir dann wirklich auf die Füße gefallen. Der eine Verlag fand mein Thema zu speziell, der nächste fand den Roman gut, glaubte aber nicht daran, dass ich das Durchhaltevermögen habe, beim Thema zu bleiben. Auch Arena war anfangs zwar von meiner Art zu schreiben überzeugt, aber nicht vom Indianerthema. „Der Gesang der Orcas“ war ein Überraschungserfolg. Nach dem dritten Buch sollte ich mir Gedanken machen, ob ich weiter bei den Indianern bleibe. Dann kam „Libellensommer“ und der Themenwechsel war vom Tisch. Keiner kann sich so richtig erklären, wieso die Bücher so gerne gelesen werden. Ich denke, ich kann die Jugendlichen bei den Themen packen, die sie in der Pubertät umtreiben: Wer bin ich? Was will ich vom Leben? Die erste Liebe, Freundschaft. Dabei erfahren sie gleichzeitig noch etwas über eine andere Kultur, die versucht, sich innerhalb einer Weltmacht zu behaupten. Ich denke, auch das Leben in und mit der Natur, das ich beschreibe, hat einen großen Anteil daran. Ich bekomme sehr viel Post von meinen Lesern und spüre, dass sie sich in dieser hochtechnisierten Welt nach der Abgeschiedenheit der Natur sehnen.

9.        Fühlst du dich von deinen Lesern auf das Thema Indianer festgelegt und  würdest du gerne
einmal etwas ganz anderes machen?

Nein, ich fühle mich nicht festgelegt, weder von meinen Lesern noch vom Verlag. Wenn ich bei den Indianern bleibe, dann bin ich selbst dafür verantwortlich. Im Augenblick ist es einfach so, dass ich noch viel über sie zu erzählen habe. Natürlich habe ich auch schon mal die Nase voll von meinen Helden, aber am Ende lassen sie mich doch nicht los. Was ich auf meinen Reisen erlebe und sehe, ist oft so bedrückend, dass ich nicht aufhören kann, darüber nachzudenken. Jede Begegnung lässt mich Zusammenhänge erkennen, die neue Fragen aufwerfen. Die Geschichte der Indianer auf ihrem Weg ins 21. Jahrhundert ist noch nicht zu Ende erzählt, eine Lösung der Probleme ist nicht in Sicht, also muss ich weiterschreiben. Geschichten von Dunkelheit und Licht und allen Schattierungen dazwischen.


10.      Gibt es einen Ort, an dem du dich am liebsten aufhältst, dir die besten Ideen kommen und   du vielleicht sogar am besten schreiben kannst?

 
Am allerliebsten bin ich an der pazifischen Nordwestküste, dort, wo das Meer rauscht und der Wind in den hohen Bäumen, wo jeder Fels und jeder Treibholzstamm eine Geschichte erzählt. Aber schreiben, das mache ich zu Hause, in meinem Arbeitszimmer an meinem Schreibtisch. Ideen kann ich überall notieren, geschrieben wird zu Hause. Am besten, wenn es regnet und schneit und es draußen gar nicht hell wird, sodass ich in meinem Arbeitszimmer wie in einer Höhle sitze.

11.       Wie sieht eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag bei der Autorin Antje Babendererde aus?

Wenn ich an einem Roman sitze, dann schreibe ich von 7 Uhr morgens bis 20  Uhr abends, unterbrochen von einer Mittagspause. Aber das klappt natürlich nur selten. Ich habe Familie, ein großes altes Haus, Freunde.
Mein Arbeitsrhythmus richtet sich deshalb vor allem nach den Jahreszeiten. Von Januar bis März entsteht meistens ein neues Buch, denn da bin ich oft eingeschneit, halte keine Lesungen und kann gut arbeiten. Im April/Mai bin ich meist auf Lesereisen unterwegs, an schreiben ist dann kaum noch zu denken. Im Sommer bin ich jedes Jahr auf Recherche in den USA, und im Herbst kommen wieder die Lesereisen auf mich zu. Ich habe immer weniger Zeit zum Schreiben, deshalb habe ich mir vorgenommen, die Lesereisenzeit etwas einzuschränken. Aber natürlich möchte ich den Kontakt zu meinen Lesern auch nicht verlieren.

12.      Wie lange brauchst du von der Idee bis zum fertigen Buch?

Das ist sehr unterschiedlich und hängt davon ab, wie umfangreich ich recherchieren muss für eine Geschichte. Ist sie erst einmal ungefähr im Kopf, das Thema klar und die Figuren vor Augen, dann brauche ich ungefähr 4 bis 6 Monate, je nachdem, wie ungestört ich schreiben kann. Danach folgt dann natürlich immer noch die Arbeit mit meiner Lektorin.

13.      Was ist dein innerer Motor beim Schreiben? Was treibt dich an, immer wieder eine neue      Geschichte aufs Papier/den Monitor zu bringen?

 
Schreiben ist für mich wie Atmen. Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Berufung noch rechtzeitig (mit 30) entdeckt habe und dass meine langjährigen Bemühungen bei Verlagen und die tausenden beschriebenen Seiten nicht umsonst waren – dass ich tatsächlich Schriftstellerin geworden bin. Ich bekomme Entzugserscheinungen, wenn ich längere Zeit nicht schreiben kann. Ich lebe und erlebe mit meinen Figuren. Aber eine starke Triebfeder sind natürlich auch meine Erlebnisse in den Indianerreservaten. Was da täglich passiert – ob es schockierend, witzig, tragisch, unglaublich oder einfach nur schön ist – es ist Teil dieser Welt. Die Indianer sind Teil dieser Welt, daran möchte ich meine Leser erinnern.

14.      Gibt es ein aktuelles Projekt? Auf was dürfen sich deine Fans demnächst  freuen?

Im vergangenen Jahr bekam ich ein Auslandsstipendium der Thüringer Kulturstiftung, um 2 Monate für ein neues Jugendbuch zu recherchieren. Die Geschichte ist wieder in Pine Ridge angesiedelt, dem Reservat der Lakota-Indianer.  Es geht um ein deutsches Mädchen, das anfängt zu trinken, und von ihren Eltern zu ihrer Tante nach Pine Ridge geschickt wird, weil in diesem Reservat Alkohol verboten ist. Dort lernt sie zwei junge Männer kennen, die in sehr enger Freundschaft verbunden sind, und die sich beide in sie verlieben. Ich verarbeite in dieser Geschichte auch wieder Dinge, die tatsächlich geschehen sind.
Aber da ich in meiner Schreibzeit eine Schreibblockade hatte, hänge ich nun etwas hinterher und meine Leser werden sich noch ein paar Monate gedulden müssen.

15.      Und noch mal zurück nach Nordamerika: Kannst du dir vorstellen, für immer  dort zu            bleiben?

Ich hänge sehr an meiner Familie, deshalb habe ich diesen Gedanken nie ernsthaft erwogen. Aber manchmal träume ich schon davon, mich in ein Blockhaus in der Wildnis zurückzuziehen - natürlich mit Internetanschluss J.
Ich bin ja jeden Sommer drüben, das ist schon viel mehr, als ich je zu hoffen gewagt hatte.


Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Spaß beim Schreiben!

Ein paar persönliche Fragen für einen Steckbrief:

1.  Was ich gerne mag: Meine Familie, meine Freunde, mein Zuhause, das Schreiben,
                                         
     die Sonne, Reiseabenteuer und vieles mehr.

2.  Was ich nicht mag: Unnötigen Ärger

3. Wovon ich träume: Dass der Haushalt sich von alleine macht.

4. Lieblingsbuch: Es gibt zu viele wunderbare Bücher, als dass ich mich auf eines
                                     festlegen möchte – aber mein letztes herrliches Leservergnügen war  
                                    „Liebesdienste“ von Kate Atkinson.

5. Lieblingsplatz: mein Sofa

6. Lieblingstier: Paule, unser Katerchen

7. Lieblingsfrage: Soll ich uns etwas kochen?

Mein Motto: Everything is okay  in the end. If it’s not okay, it’s not the end.


Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und mehr über Antje wissen wollt, dann schaut euch ihre Homepage an: http://antje-babendererde.de/

Und vor allem lest ihre Bücher :-)

PS: Bitte entschuldigt die merkwürdige Formatierung. Ich kämpfe heute vergeblich mit dem Programm.

7. April 2011

Arbeitsplatz

Gestern - am Küchentisch:

"Wo ist eigentlich auf deiner Tastatur das B?"
"Da wo es immer ist, wo soll es sonst sein?"
"Und wo ist es immer?"
"Na, unterste Reihe, gleich neben dem N."
" ... "



Also ICH komme mit meiner Tastatur schon seit vielen Jahren ganz wunderbar klar. :-)

Holundermond in Hanau

Ich freue mich sehr auf diese Veranstaltung:



Am Samstag, dem 30. April 2011, werde ich ab 17.00 im Buchladen am Freiheitsplatz in Hanau aus dem Holundermond lesen.

Die Veranstaltung kostet 4 Euro pro Nase und zur Kartenvorbestellung geht es hier.

5. April 2011

Mit Anton in Nidderau

Lesung: Wie entsteht ein Buch?
Ort: Stadtbücherei Nidderau
am 05. April 2011