7. März 2011

Warum wir schreiben

Ich bekam einen Leserbrief.
Pünktlich zu meinem Geburtstag traf er ein und wurde damit zu meinem schönsten Geburtstagsgeschenk:

Debora



Liebe Frau Wilke,
Es hat mir total Freude gemacht, ihr Buch, "Holundermond" zu lesen!
Gestern Abend fragte ich, was es für ein Buch gibt, dass ich lesen kann. Da sagte meine Mutter, ich soll doch "Holundermond" lesen.
Ich fing gleich nach dem Abendessen an. Ich las, bis ich ins Bett musste. Heute Morgen, (noch im Bett), las ich und las, und las und konnte fast nicht mehr aufhören. Heute Nachmittag wurde ich fertig.
Ich fand es sooo toll! Es gehört ab jetzt zu meinen Lieblingsbüchern!
Einmal dachte ich schon, Jan würde nicht mehr gefunden werden, als er dann wieder gefunden wurde, freute mich das sehr!
Ich zuckte immer ein wenig zusammen, wenn Flavio und Nele alleine im Kloster ware und Holzer kam.

Ich danke Ihnen vielmals für das gute Buch!
Liebe Grüsse von der begeisterten Leserin des "Holundermondes"
Debora  (11 Jahre)


Spätestens nach einem Brief wie diesem wissen wir Autoren wieder, warum wir eigentlich schreiben.

3 Kommentare:

Gabriela hat gesagt…

...und das am Geburtstag!
Ich gratuliere nachträglich sehr herzlich und wünsche dir ein spannendes Lebensjahr im Zeichen des Holundermondes!
Alles Liebe
Gabriela

Annette Weber hat gesagt…

Wie schön es immer ist, mit Lesern in Kontakt zu sein.
Alels Gute dir - vor allem auch für das neue Lebens- und Holunderjahr.
Annette

mirjam hat gesagt…

Was für ein wunderschöner Brief! das freut mich sehr für dich liebe Jutta!

Das sind Geburtstagsgeschenke, die sich im Herzen einbetten und der Seele gut tun.

Ich wünsche dir alles Liebe für das neue Lebensjahr und auch für das Geburtsjahr des Holundermondes =)

ganz liebe Grüsse, mirjam